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DIE GESPRÄCHE DER FRAUEN AM VIRTUELLEN BRUNNEN
Über Kreativität
Die Frauen treffen sich auch 2025 am virtuellen Brunnen und sprechen ko-kreativ miteinander. Im Januar ging es um Kreativität: was fördert sie, was erschwert sie, wo leben wir sie, abgesehen von künstlerischen Tätigkeiten liegt sie ja überall zu Grunde. „Der Mensch ist in seinem Grundpotential kreativ“, so oder so ähnlich fiel ein wichtiger Satz. Kreativität braucht Beschränkung, aber auch Freiheit und Mut.
Dies und mehr Fundstücke könnt Ihr in diesem Gespräch finden, und sicher wird Euch mehr dazu einfallen. Letztendlich ist alles Leben kreativ. Manche Menschen verwirklichen ihre Kreativität stärker als andere und es ist spannend, dem Warum auf den Grund zu gehen.
Im Gespräch wurden folgende zwei Beiträge von Anna Hausser genannt:
Ihre künstlerische Produktion mit dem Schaf: https://thewisdomfactory.net/vom-sinn-und-unsinn/
Ihr Vortrag zu Human Design und Gene Keys: https://youtu.be/CW5eRP9B7dc?si=umEYI9mxmDMj9sLD
Das live Gespräch fand am 31.1.2025 statt
Wenn Du bei diesen Gesprächen teilhaben willst, melde Dich bitte!
ja ein neues Jahr hat begonnen die Frauen treffen sich wieder am Brunnen um das Wasser zu schöpfen das tun wir jetzt glaube ich schon cht oder neun Jahre es ist enorm wie lange das geht einmal im Monat normalerweise und jetzt ist es Januar aber gerade noch so der 31 januar und wir wollen heute sprechen über Kreativität aber vorher machen wir immer mal ein Checkin und ich geb gleich zur Monia die sich schon auf die Hochzeit ihres Enkels vorbereitet ja ja ja ich w höchst kreativ und staune nur wie intensiv die beidendas angehen also wie viel Aufwand das ist und ich habe wahrscheinlich war es bei der Hochzeit meiner Tochter auch so aber das habe ich noch leichter weggesteckt und jetzt bin ich froh dass ich einfach nur dabei sein kann und ich hoffe dass mein Mann es auch schafft das ist noch das große Fragezeichen aber zumindest bei der standesamtlichen in 14 Tagen hoffe ich dass er es schafft ja m ansonst merke ich halt manchmal mein alter und manchmal vergesse ich drauf und ja das ist ich geb weiter die Erikaja ja mir geht’s soweit gut ich muss momentan auch sehr kreativ kreativ sein weil ich auch gerade am Umziehen bin und ähm das mit der Hochzeit von dem Enkel des also da kann ich mich jetzt so gar nicht so irgendwie so konzentrieren weil das ist das ist halt schon schon eine tolle Sache also dass ihr das auch so so ja so aktiv auch mit miterlebt oder miterleben könnt und ähm da fällt mir ein ähm so zu dem also das das äh dass dass man ja im Grunde genommen wenn man sowas dit auch schon schon in gewisser Weise auch anin ist also anenins P und ähm das berührt mich gerade sehr weil ich habe gestern war ähm der erste Geburtstag von meinem ich ich ich also es ist mein Urenkel aber ich sag immer der Sohn von meinem Enkel ähm und da hatte ich auch so dieses dieses äh so ein bisschen dieses dieses heilige ehrwürdige Gefühl wobei ich jetzt so in meiner in meiner Tagesform und mit meiner Tagesverfassung identifiziere ich mich gar nicht so damit aber da ging es mir auch so wo ich mir gedacht habe eigentlich bist ja dann oder ist man ja dann schon ahne Ahnenund ja das ist äh mal gucken was das mit mit äh mit der Kreativität macht Marie Ros magst Du weitermachen ja ja wenn es um Annen und ahninen geht damit habe ich mich ja auch sehr beschäftigt seit dem Tod meiner Mutter und seit ich eben in dem alten Haus da ein und ausgehe und Papiere finde und Fotos finde von eben von vor 100 Jahren und noch früher und Briefe finde und äh die man auch lesen kann und äh ja das äh damit habe ich mich doch sehr beschäftigt und habe jetzt den Eindruck ich habe da tatsächlich im Hinterkopfäh da gibt es riesige Vernetzungen und riesige ja ich fühle mich da angebunden ich fühle mich da richtig angebunden ja das ist schon das was im Moment bei mir in meinem Leben äh in den letzten zwei Monaten doch sehr stark äh präsent war ja dass ich so hin und her gewandert bin in diesen großen Zeiträumen ja so sag ich es mal und dann damit bin ich und jetzt bin ich aber hier und war heute Mittag im Wald bin immer wieder im Wald und es ist ein sehr sehr stiller Wald gewesen also ich habe es so schön gefunden irgendwiehab habe ich da gar keine Straße nix gehört ja und das hat mich auch wieder sehr sehr gut getan die großen Bäume zu schauen und den bisschen blauen Himmel hatten wir auch ja soweit dann gebe ich weiter an Dich Ramona ja mir geht’s gut Ahnen äh habe ich mich auch dieses Jahr schon liches beschäftigt also nicht so in der Kategorie wie wie ihr jetzt weil ich einfach noch drei Tage jünger bin ähm aber ähm ja also das ist ist mir schon durchaus auch bewusst was da für eine Kraft hinter ist was das bedeutet also mittlerweile also nichtvon der Erziehung her sondern einfach jetzt durch das Beschäftigen äh ja und ich freue mich auf das Thema Kreativität ich hoffe dass ich da heute den Durchblick habe weil ich habe meine Fenster geputzt und bin konnte die Sonne schön rein also auf zum Durchblick Victoria du kennst jetzt das Thema dann mach mal weiter sind wir noch beim Checkin oder beim Thema beim Checkin du musst er erst n aber Thema äh checken im Bezug auf Thema ähm ja es ist es ist ich bin schon das ist meine jetzt meine sechste Stunde amZoom heute also ich musste um 6:30 äh also hier in Kalifornien aufstehen und nicht nur das war kein zuhörungs ähm Geschichte sondern ich wurde eingeladen ähm also ein das ist kompliziert aber ein also Feedback zu geben also es ist ist ein ein ein platform und die ich war mehrmals ähm als Zuschauer der Zuhörer und die haben mich angeschrieben und mit der bit bitte dass ich ähm tatsächlich also Zeile per Zeile mein Feedback gebe ob das gut gesagt wurde oder nicht also daher bin ich etwas ähm verwirrte und sehr sehr müde aber ichfreue mich wieder hier zu sein bei euch und und ja das genügt für jetzt und Heidi wahrscheinlich bleibst du noch ungecheckt in oder od auch Anna vielleicht ich weiß nicht ja es gibt noch mehrere ungecheckte und festgestellt das ist ist schon wieder mein isches Checkin dass ich das was ich nachher teilen wollte von diesem blöden Computer das nicht schaffe und Ramona ich habe dir das geschickt ob du das nachher teilen kannst okay mein Checkin ist dann gleich mal ja Leben läuft und bin eigentlich ganz zufriedenso ich damit es nicht so lange wird gebe ich an die Anna weiter gut ich komm vom Tanzen war gut ich bin aber bisschen früher gegangen dass ich hier pünktlich bin ja ich ähm ich bin wieder auf dem Boden gelandet äh der Realität ähm und ich habe jetzt noch keinen Durchblick ob das jetzt was die Ahnen Kreativität und Ahnen miteinander zu tun haben aber ich bin heute eher so auf dem zuhörmodus danke ja es geht eigentlich mehr um Kreativität heute im Thema mhm bist du ja ein Exemplar ne ich denke immer nochan das Schafs ähm das scharfe ähm die schafeitzung am Brunnen wo wir deine Schafe haben bewundern können das war wunderbar ja das stimmt schon also ich das Gefühl das wird auch mehr also der Schwerpunkt verlagert sich also keine Ahnung also es ist schon ein großer Wandel so ind dem ich gerade drin bin und bin selber neugierig wo das landet schön Schafe sind gerade nicht aber eher so eine Mischung aus ich bin in einem Kurs der heißt Lust auf Kunst und das ist tatsächlich auf Papier und auf Glas unddas kann man dann mit dem iPad kombinieren also so okay wir schauen dann mal was uns alles zu dem Thema einfällt glaube Annalisa ist noch und Erika ist noch glaube ich ne Erika glaube ich hat schonecheckt genau okay ja ich habe halt mich beschäftigt mit meinem teilen bildschirmteilen das hat irgendwie wenig geklappt deswegen habe ich nicht so gut zugehört muss es gestehen ich hatte ich habe vor ein paar Tagen angefangen mit äh der neuen einem neuen Programm bei den Jean Keys die sogenannte starparl und äh bin da jetzteben gestern auf diesen auf meine erste tiefere kontemplationsaufgabe gestoßen wo ich mich mit der Sphäre der Kreativität beschäftigen soll und habe da schon bisschen Texte gelesen und da kam eben die Idee her ob wir das nicht heute auch mal zum Thema machen und kann ich das gleich vertiefen vielleicht mhm sind wir dann durch ja also Monia hat vorhin dieses Video das kleine schaffst du das Ramona das zu teilen äh geschickt und ich fand das richtig schön eine Form von Kreativität an die ich noch nie gedachthatte es war eine richtige Überraschung wenn du es hinkriegst WD es gut ansonsten machen wir irgendwann mal dazwischen man kann es beschreiben also da ist ein Mann der aus Blättern äh silouetten macht genau so menschentiere einfach nur so ein Blatt vom Baum nimmt und das irgendwie schneidet und und und dann plötzlich taucht diese silette auf also es hat mich auch sehr fasziniert ich weiß al ich hatte keine Ahnung wie ich das schicken könnte daher halte ich mich bedeckt aber ich kann es euch alleinzeln schicken wenn es wenn ihr es wollt ja das können wir auch machen jedenfalls ist das eine Art von Kreativität an die ich noch nie gedacht habe dass manter zwischen den wie nennt man das bei den Blättern die die die die die Adern ne Adern dazwischen dann so rausschneidet bestimmte Teile dass dann genau das übrig bleibt was die Figur ausmacht also schon genial ja gut Monat dann lass es sein wenn es nicht geht dann ist es so ja ich habe es nicht so schnell hingekriegt dir okay dann fangen wireinfach an mit unserem Gespräch die Anna hat ja schon bisschen angedeutet was sie gerade so macht jetzt entweder magst du noch was dazu sagen oder wir gehen mal rundrum wo ist unsere wo sind wir kreativ in unserem Leben wie gesagt muss ja nicht unbedingt Kunst sein sondern es gibt ja jede Menge andere Bereiche in der man Kreativität leben kann und wo macht ihr das gerade ich hatte heute beim Fensterputzen schönes Video gehört und eine Quintessenz war das Wort Abfall gibt es nicht das ist nur Ausdruck fehlenderKreativität und das habe ich gedacht da ist eigentlich sehr viel heit drinne also man kann eine ganze ganze Menge eigentlich aus aus den Dingen machen und wir sind heute so gewöhnt alles neu zu kaufen und da gibt’s ja alles und dann wieder weg also das fand ich ja mal mal nachdenkenswert und der Umkehrschluss ist ja dann wenn ich ja alles kaufen kann immer wird meine Kreativität ja eingeschränkt das heißt so ja so wie es auch das den Buchtitel gibt digitale Demenz also das ist eigentlich gar nicht vorteilhaft unddas merke ich auch also ich war überfordert also also ich find es auch interessanter sozusagen Kühlschrank zu gucken was ist da als einfach ein Rezept zu haben und Supermarkt zu gehen und alle Zutaten neu einzukaufen ich finde es viel inspirierender dann aus dem was zu machen was da ist also vorausgesetzt der Kühlschrank ist auch was drin ja da kann ich gleich dazu was sagen als ich nach Italien kam fand ich das so toll dass die Leute einfach aus aus dem was sie gefunden haben reparieren oder sonst irgendwas einfach was gemachthaben und nicht was neues gekauft oder so sondern es war genial und ich glaube es war in der DDR früher ja auch so dass man ganz viel organisiert hat und irgendwie zusammengebastelt ist natürlich nicht perfekt aber ein Teil von diesen Provisorien die habe ich jetzt nach 30 Jahren noch ja und die [Musik] halten ja mir fällt dazu ein meine Großmutter Gott hab sie selig hat aus einem Nähkästchen das war müsste im Jahr 41 42 43 ist im Krieg gewesen sein hat sie ein Nähkästchen eine Türe hineinemacht und eine Krippe das istalso die Weihnachtskrippe die wir jetzt immer noch haben es ist also diese Schachtel ist vielleicht ja so groß wir haben inzwischen auch Licht hinein mit batien und es sind Unmengen Tiere dazu gekommen Eichkätzchen und und und Elefant und Kamel und das war alles früher nicht dabei jedes Jahr irgendwas dazu kommen und ein Engel der auf dem Dach sitzt und ein Spruchband hält ja und das ist mir eigentlich lieber als jegliche dieser modernen Krippen die ja alles so 085 sind weil die ist es wirklich einzigartig in ihrer Art sieist zwar der reine Kitsch aber ja also wir sorgfältig wird immer alles eingepackt und das nächste Jahr dann wieder heraus also meine Großmutter war ungemein kreativ wahrscheinlich habe ich es auch von ihr geehbt sie hat als papiermche mir Kasper Figuren gemacht die also da auf auf dem Finger die Köpfe und und die Hände eben nur so und ich habe dann meinen Enkeln habe ich schon welche gekauft weil die waren natürlich viel haben viel toller ausgeschaut außerdem das papiermche irgendwann einm dann zerfallen bzw vonirgendwelchen zerfressen worden aber gut aber im Krieg hattest du ja nichts das heiß du hattest nur deine Kreativität im Krieg und ja das ist ja mal mein Beitrag soweit also beim Thema Kreativität da kommt bei mir sofort da ist mein ganzes Leben wo fange ich an wo hö ich auf äh es gibt Fotos von mir als Kind wo ich auch eben manuell kreativ war ich habe ein Beruf gehabt mit kleinen Kindern wo ich viel mit viel gebastelt habe und auch von der Pädagogik her in der Didaktik musste ich sehr kreativ seinhat mir sehr viel Spaß gemacht zu Hause im im Wohnen auch im Wohnbereich wie ich mich das finde ich auch total kreativ das ist meins was wo ich hier wohne Desh ich arrangiert da habe ich mir keinen Innenarchitekt genommen oder sowas ne mein Garten habe ich selbst angelegt es ich habe auch immer wieder genäht ich habe ich kommt mir auch jetzt immer wieder seit ich in Rente bin das wenn ich in etwas kaufe und dann merke ha etwas stimmt da nicht und dann fange ich an an den Kleidern rumzunähen undrumzuändern es gibt es ist wirklich im in meinem ganzen Leben und eins der schönsten Erfahrungen die ich gemacht habe aber ich irgendwann als mir irgendwann wirklich klar war kreatives Denken das gibt so viel Freude oder kokreatives denken zusammen mit anderen so im Gespräch und dann auf einmal kommt was ganz neues äh das ist eben in den letzten 20 Jahren oder so ist das wirklich auch bringt das mir sehr viel Freude wenn das passiert im in in Beziehungen und so abgesehen eben von den ganzen anderen ich bin haltin auch in einer Familie wo wo neben allem an auch neben dem intellektuellen eben auch ganz viel Handwerklichkeit und ganz viel auch da ganz viel Kreativität war zu Hause ne Kochen sowieso auch wie du das gesagt hast Ramona und von der Krippe her mein Vater hatte auch eine Krippe da hatte er ein Holzstück gefunden das so ein Bogen macht und da drunter hatte er dann die Krippen Figuren gesetzt und dann immer jedes Jahr mit Moos und dahinter so auch mit Zweigen hingestellt also ja ich würde sagen ich Kreativität ist einGrund eine grundpoten ein grundpotenzial des Menschen wir sind kreativ der Mensch ist kreativ wenn man guckt was die Menschheit gebaut hat ist ist natürlich auch vieles richtig schwierig was wir gemacht haben aber das ist das das mindeste was man sagen kann der Mensch ist hochkreativ ja soweit mal von mir dann sage ich noch was danke Marius dieses kokreative also zwei Gedankengänge zum einen ich war heute in dem ich bin in demem Hospizverein und das ist so mein einziger Auftrag weil ich ja nmer in dem arbeite ehrenamtlichnach dem Schub 2015 aber ich mache jedes Jahr mit der Mitarbeiterin dort äh ab so ab Oktober fragt sie mich sozusagen was hast den für Bilder des Jahr über gemacht und ich habe den Auftrag dass ich mit ihr zusammen sozusagen sie wählt dann aus die Geburtstagskarte für die Ehrenamtlichen macht also das einzige wo ich dann auch Geld verdienen als Künstlerin jedes Jahr einmal so ein Prozess über vier Wochen ungefähr bis halt wir was gemeinsam gefunden haben welches Bild wie die Karte auszuschauen hat also das ist sehr sehr wirklich Kkreativ das ist so ein schöner Prozess und was mir halt nur einfällt im Hinblick auf Human Design bzw jeinkys einfach und das ist auch mein letztendlich calling mein Ruf es ist Entropie ist der Schatten von Kreativität also eigentlich vom also vom Hexagramm 1 das heißt Energielosigkeit also der kom der Begriff fällt mir immer immer noch nicht leicht und das dann frische also nicht sozusagen das neue sondern dass die Gabe frische ist und Schönheit äh ist letztendlich die Qualität die aus dem heraus entsteht also dass wir wenn wirnicht kreativ sind und dann sind wir in ein in der Phase von Entropie von Depression von Energielosigkeit und das letztendlich das ist so ein positiver Kreislauf und ich glaube das ist miteinander ist es so ein selbst ein selbst wie sagt dazu ein Kreislauf der sich selber nährt ein bisschen während alleine ist es manchmal schwer die Energie zu halten oder aufricht zu erhalten und dann zu denken mir fallt nichts ein oder so also ich glaube das sind auch Faktoren wie miteinander was machenchen wir jetzt dieseWintergeschichte Lust auf Kunst oder eben was regelmäßiges wirklich so wie Thomas man also so in seinem männlichen kreativ sein vormittags wirklich dann geschrieben hat also so eine Selbstverpflichtung jo Ja ich habe mich früher eigentlich immer für total unkreativ gehalten also weil irgendwie Kunst das war so gar nicht meint also Kunstunterricht zumindest hat mir das irgendwie hatte ich keine Lust drauf also das was da rausk das fand ich nicht schön und die anderen auch nicht ähm und dann habe ich jetzt jetzt fangeich gerade an das so ein bisschen zu erforschen also und stell fest doch ich war schon kreativ halt in anderen Bereichen ähm z.B ähm was bei mir irgendwie so nicht richtig bewusst abläuft aber ich wenn ich mir ein neues Wissensgebiet erschließe dann entsteht quasi wie ein Modell im Kopf also ich habe dann ein ein Bild davon ein geistiges Bild von dem ähm von den Zusammenhängen und ähm es gibt jedes Mal äh so so ein fre freudenimpuls sozusagen wenn ich wieder was entdecke was da reinpasst oder natürlich auch wenn sichdas Modell dann ändern darf weil eben ein etwas Neues aufgetaucht ist was da bislang nicht reinpasst ähm und was ich gerade gelernt oder gelesen habe ist eben dass tatsächlich die der freie um dafür notwendig ist damit überhaupt Kreativität entstehen kann und also nach nach der calligrafie da ist auch relativ wenig Farbe und viel weiße Fläche also der der leere Raum ist eigentlich wichtig für die für die Kreativität m und na bin ich gerade hängen geblieben ja und das ist eigentlich ität bedeutet dem immer auf das Lebenantworten zu können in Verbindung mit dem Leben Antworten zu finden also da ist mir dann eingefallen halt die Zeit wo ich z.B bei der solavi war also solidarische Landwirtschaft dann am apholtag hat man ein Haufen Gemüse und und Salat und Kräuter auf dem Tisch und dann geht’s drum jetzt kreativ was raus zu machen ja mal gelingt mal gelingt’s nicht Fehler könen dazu und ähm ja dann kann man ja dann ist es höchst individuell also das Kreativität ist glaube ich einfach was individuelles ob das jetztmuss nicht unbedingt Kunst oder Musik sein aber kann natürlich s so die klassischen Bereiche ja bei mir ist so Kreativität ist ist äh war schon immer für mich total wichtig und ich war auch schon immer sehr aktiv und und ähm das jetzt auch jetzt mehr so im Außen auch mit den Kindern basteln und auch in der Schule kann mich erinnern ich habe riesen Spaß gehabt immer am Schuljahresanfang mir so da gab’s dann immer so konnte man sich ja als Hauptschullehrer auch so so ziemlich frei Themen aussuchen da habeich mir dann immer drei vier fünf Themen ausesucht die mich dann persönlich auch interessiert haben und hab mir da Handreichungen gekauft und habe das dann auch so im Unterricht vertieft es war immer total schön und das waren dann auch immer die besten Stunden auch oder die die die besten das beste zusamm sein auch mit den Schülern wenn wenn mich das so interessiert hat und ich bin dann also wir haben dann auch zwei Häuser renoviert und auch alles also wirklich auch viel im Außen gemacht und was wasich so im Laufe der Zeit gemerkt habe und das ist das jetzt was was mich jetzt so leitet ist ähm dass ich das auch an Kreativität also das was ich direkt um mich herum im Außen finde egal ob das also ganz egal was das ist ob das Menschen sind oder oder auch äh wenn ich in die Natur gehe bei uns oder irgendwohin also ich habe mach im Moment die Erfahrung alles was ich brauche auch in der Richtung ist bei mir vor der Haustür so das ist das eine und ähm das gibt mir so so ein so ein Blick auch oder einwachen Blick so in in meine Umgebung ähm das das andere ist dass ich ähm dass dass dass ich äh das sehr genieße Kreativität dass ich dadurch dass ich jetzt auch sehr viel Zeit habe dass ich mich mit mit vielen Dingen oder mit vielen also dass ich mir so die analysa du hast es so ausgedrückt dass man sich so so Bereiche erschließt zu Themenbereiche oder da wo man sich dann so so reinbegibt es sind bei mir jetzt im Moment die Ahnen ich habe da zwei sehr sehr schöne Bücher auch mit Übungen und das ist für mich total kreativ ichkann da so viel gerade mitnehmen und das andere ist so ein Themenbereich Schlagwort Radikale Erlaubnis und da merke ich da ist von meinem also da kommt auch so viel Kreativität vom Innern her was ich im Außen gar nicht so fest macht und das ist was was ich was ich also total genieße und und wo ich auch einfach merke diese Art von Kreativität die dann auch so so aus dem Inneren herausgelockt wird das ist was wo also wo ich wo man einfach Zeit braucht das hatte ich früher nie und das das ist für mich imMoment so richtig äh ja wichtig einfach und und und sehr sehr schön es bringt mich die Victoria zu fragen sie hat ja diese Woche einen Vortrag über kandinski gehalten und solche Vorträge zu machen da braucht mir vielleicht auch ein bisschen Kreativität abgesehen davon dass du auch Musikerin bist und alles mögliche andere aber magst Du über Deine Art der kreativen Verwirklichung sprechen [Musik] ähm ja ich ich muss alles offen lassen das ist habe ich bemerkt und äh ich mag ich mache zwar ähm die Forschung und vorbereite dieähm die Dias na ja haben sie was heißen sie jetzt PowerPoint ähm keine Dias mehr leider ähm und ich lese sehr viel ich denke sehr viel aber ich mache keine keine Notizen äh weil ich im Aug im Augenblick das es es ist beim Unterrichten genau wie beim äh bei Konzerten bei Aufführungen dass ich irgendwie ähm das würde man vielleicht also auf christlichen ähm Begriffen also äh Heilige Geist nennen dass man dass man irgendwie sich offen lässt damit im Augenblick in jedem Augenblick ähm also die Inspiration kommen kann allerdingsalso mein mein ähm mein Mann mein ähm war mit den Anthroposophen also war war ein Anthroposoph und er hat immer eine Geschichte erzählt das ganz lustig war dass zwei Priester von der Christengemeinschaft in Stuttgart wen sehr eng befreund seine angeblich eine wahre Anekdote und die haben ganz ganz verschiedene Methoden also ihre ihre homeletik vorzubereiten und der der eine hat gesagt also ich ich arbeite die ganze Woche auf meine homil mein Predigt und m und schreibe alles auf also jeden Satz und es ist alles sehr ordentlich unddann versuche ich das also irgendwie im Gedächtnis zu halten damit ich dann sprechen kann und so weiter und der andere hat gesagt ich mache überhaupt nichts ich warte ich ich bete und warte auf den Heiligen Geist ist und dann hat der erste gesagt na ja wie geht das eigentlich und dann hatte er gesagt also wir auf jeden Fall also dann nach an einem Montag nach dem M dem Gottesdienst am Sonntag hat der eine der anderen gesagt wie wie ging das dann mit dem Heiligen Geist was hat der Heiligen Geist dir gesagt und er hatgesagt er hat gesagt nächstes Mal musst du dich gut vorbereiten und irgendwie ist das stimmt das schon also wenn man zu viel Hybris hat und denkt na ja ich warte auf irgendein ein Erleuchtung und ich werde ganz inspiriert sein und so weiter äh das kann man nicht machen vielleicht können einige aber die meisten von uns müssen schon so für mich ist es immer eine Mischung auch muss ich sagen bei der Musik äh als als Schülerin hab habe ich immer jede Note notiert also in meiner Partitur welche also Finger Fingersätzeheißt es al mit welchem Finger und bogenstriche also also jedes Detail habe ich dann von meinen entweder von meinen Lehrern oder oder vom vom üben her habe ich gedacht dass das gelingt besser als also ersteer Finger gelingt besser als zweite Finger in diesem Fall und so weiter jede einzelne Note in jedem Stück und dann im Lauf der Jahre habe ich bemerkt dass ich im in im bei der Aufführung habe ich dann andere Sachen gemacht als ich nicht ähm vorgedacht hatte und dann langsam habe ich weniger und weniger in meinenPartituren geschrieben und jetzt seit schon seit Jahrzehnte schreibe ich überhaupt nicht also überhaupt nichts auch von den Proben her wenn der Pianist sagt also wir müssen so und so und so tun m ich ich wie heißt das commited to memory also ich ich ich denk dran aber ich schreib es nicht ein damit irgendwie bei der Aufführung diese es ist es ist wie frische Luft irgendwie dann dann ist diese Freiheit dass wenn es so geht dann dann habe ich eine irgendwie eine Möglichkeit etwas anderes zu machen als ich mirvorgedacht hätte also ähm und natürlich kann es auch wahnsinnig gefährlich wie bei diesem äh Christen gemeinschaftspfahrer es ist schon ganz schon sehr heikel sein aber im allgemein geht das viel besser und besonders z.B bei den ähm also diese diese Vorträge über kandinski gestern habe ich genug Material für für ein Jahres ein Unterricht für ein Jahr und ich habe nur zwei Stunden gehabt und deswegen musste ich irgendwie einfach etwas tun dass dann einen Sinn hatte aber ich konnte es nicht alles ausführlich machen das esgab keine Zeit dafür so danke Heidi ja es macht ja auch also gerade bei Musikern macht es ja auch das aus das hörst du wenn Leute was nur gelernt haben und dann das ab abspulen so wie eine Nähmaschine so ne oder wenn Sie diese künstlerische Freiheit sagen wir mal Leben leben das ist was anders wenn du ein Entschuldigung ein Stück lebst als wenn es das reproduziert sozusagen nicht ja ja genau für mich ist es ein Energiefeld und das ist die eigentlich die Beziehung ich bei jeden von diesen Vorträgen ähm habe ich bemerkt ich ichalso eine Stunde vorher war ich total verzweifelt und müde und und bösartig und und alles alles hässliches von Persönlichkeit und dann ging ich rein und das war wie eine Blume Aufgen also diese Energie von also von von dem Publikum das das hat mich so wie als so angestossen so wie ein eine Welle im im Meer und dann aus dieser gemeinsame Energie konnte ich alles erledigen und machen und und es war auch relevant weil ich dann konnten die Leute Fragen stellen und so weiter und das war dann ein ein kokreation unddas ist was m und für mich ist ist auch eine Aufführung so es ist es ist als ob das ganze Publikum auch Geige spielen hätten also es ist ja das erstaunliche nicht dass das Publikum sich oft gar nicht bewusst ist dass es kokreiert also jetzt bei der Musik oder beim ne aber es gibt’s ja in anderen Bereichen auch dass jemand der gar nicht denkt dass er irgendwie ein Einfluss hat aber eben entweder ein positiven oder negativen oder sonst irgendeinen Einfluss hat dass das immer eigentlich ein Kok okreativer Prozess ist wenn Leute andereLeute vorhanden sind nicht stimmt das hatte ich auch immer erlebt wenn ich so Vorträge gehalten habe dass jeder Vortrag ein bisschen anders ist also danke Victoria du hast mich gerade wieder dran erinnert also ich hatte auch ganz viel Stoff ich habe das natürlich auch ein paar Mal geübt da war das noch hprrig und dann wurde es immer kreativer und ich habe im Moment kam mir neue Ideen oder zumindest eine neue Zusammenstellung was gerade wichtig ist für die Menschen die da sind und das ist wirklich es ist immer wiedererstaunlich sich dann selber dabei zu beobachten was da gerade geschieht ja na was im Hintergrund ja sozusagen Victoria gesagt auch du jetzt analy also du hast paar Mal geübt und Victoria hat gesagt die ersten Jahre also ist ja im Prinzip auch Übung das heißt du musst ich habe meinem Chef auch mal gesagt ich muss diesen Lehrgang machen auch wenn die train ist die eigentliche Arbeit machen aber um das zu verstehen und kreativ zu sein muss ich eine gewisses Level eben auch haben also ich brauche haltbses Grundwissen also auch sowasbanales wie die Steuererklärung ja meine Schwester ist Steuerberater und sagt immer du kannst kundenmandanten gar nicht alles erzählen was geht ja also um denn wirklich kreativ da zu zu spielen das heißt als Mandant oder ja musst du im Prinzip dich auch mit mit dem gewissen Teil beschäftigen und das wird glaube ich auch oft unterschätzt also dass dass die Kreativität eigentlich also am Anfang bist du der Lernphase und die Kreativität fängt erst nach der Lernphase an mhm ja dazu kann ich auch wassagen also was ja nch gar nicht angesprochen worden ist also ich will nicht sagen Probleme sind ja im Prinzip die die der Motor der Kreativität also im Prinzip und ich kenne es also weil ich in der Schule auch ganz viel mit Tanzen oder überhaupt also im Unterricht das versucht habe zu befördern und da ist mir klar geworden die Begrenzung macht’s aus also sowas wie sozusagen oder bei beim künstlerischen Bereich dass man sich auf drei Farben begrenzt das also die Beschränkung fördert eigentlich die Kreativitätäh oder ich kann nicht den Kindern sagen oder es waren ja junge junge Menschen jetzt seid mal kreativ sondern es braucht sowas wie ein Rahmen also man kann nicht ein also es geht ja gar nicht man kann nicht sozusagen aus der totalen Fülle heraus da entsteht kein weiß ich auch nicht genau weil mir jetzt das einfällt oben in dieser Schule der Fantasie das hat eben die Rosemarie aus der Zeit also an der Münchner Kunstakademie entwickelt und es gibt’s an mehreren Städten oder Orten also wo die Kinder wirklichnachmittags halt ähm wirklich aus der Fülle von Altmaterialien also sind Knöpfe da und ich genieße das total wirklich aus der Fülle an Materialien sozusagen an verrückten Materialien die man kombinieren kann ähm und deswegen ist für mich das Spielen und die Begrenzung beides sozusagen gehört mit in diesen in diesen kreativen Prozess und ich kann noch nicht einordnen mit der Kunst wenn man schon was kann wie dum Victoria also dass du sozusagen also die Perfektion also dass du aus aus einer aus einer Kunst herausdann die Kreativität so richtig zur Blüte bringt also da habe ich das Gefühl bin ich nur nicht oder das ist sind zwei verschiedene Dimensionen ich würde dich gerne ergänzen Anna ich sage immer ein Teil der Kreativität also insbesondere bei der angewandten jetzt nicht direkt in der Kunst ist Faulheit das stimmt diesen gibt ja diesen Spruch mit dem der Krieg ist der Vater aller aller sozusagen problemlöse Geschichten das habe ich aber vorhing mit Absicht nicht sagen wollen weil im weil ich das janicht befördern will sondern einfach notmacht erfinderisch also ist ja schon angesprochen worden letztendlich was mache ich aus aus mit der Kühlschrank mache ich auf und das meine Mutter oder also das ist klassisch für Hausfrauen die Reste Verwertung letztendlich kreativ und gut vierte Klasse reizwortgeschichte drei Worte die nicht zusammenpassen geben eine fantasievolle Geschichte die auch noch lustig sein kann also da ist beides da ne die die Anregung durch wenige Materialien drei Worte und und ganz vielFreiraum und es braucht eine Struktur auch also Kreativität ohne Struktur oder das wird da nichts das wird irgendwie weiß ich nicht der Beier sagen weiß ich nicht ein mal das weil ich komme jetzt gerade aus einer Energie von kindlich also wirklich ausprobieren also eher vom Bewegungs vom Bewegungsrepertoire her also dieses kindliche ausprobieren aus dem raufen aus dem Spielen heraus das ist noch keine Str also hab das Gefühl es gibt so unterschiedliche Phasen ist da nicht so Kreativität gibt’s da nicht auch sowaswie ein ausbrüten oder so Geschichten also diese Sachen wo es dann plötzlich die Idee unter der Dusche kommt oder so also erst einmal sich schlau machen alles Wissen sammeln und dann ausbrüten irgendwie gibt’s da solcheähm ja Verläufe ja das wollte ich vorhin eigentlich auch schon sagen das ist so etwas wie auf dem Eis sitzen und es langsam ausbröten nicht und es kann durchaus auch kreative Zeit sein obwohl man denkt es passiert gar nichts aber irgendwas formt sich zu irgendeiner Gestalt und dann kommt der Moment und hadas ist draußen gerade die Künstler unter euch müssten das doch eigentlich kennen was mich noch kurz interessieren würde analisa weil du ja das Thema jetzt mit den jeinkys auch in Verbindung gebracht hast kannst du da mal da ein bisschen ein Zusammenhang herstellen in paar Sätzen kann ich mir jetzt nämlich gar nichts so drunter vorstellen Erika du bist so halbwegs Weg wie bin ich weg ja jetzt bist du wieder da okay aber aber meine Frage war klar oder die konnteest sich du kannst dir nichts drunter vorstellen unter denjeiss da kann ich mir schon was drunter vor vorstellen nur der Zusammenhang Kreativität und jeinkiss das hätten mir jetzt nur so ein paar Impulse das das das andere ist mir schon klar ne also bei dem bei den bei der starparl Kreativität geht’s einfach um die Sphäre der Kreativität sozusagen also den den genschlüssel der in dem Bereich Kreativität dann aktiv ist also auch das ist natürlich schon alleine ein kreativer Vorgang zwei Dinge die erstmal nicht zwingend zusammenpassen irgendwie zusammenzubringenähm also der der genschlüssel ganz individuell der dann eben die Schattenseite die Gabe und die die City beschreibt jetzt mal unter kreativen Gesichtspunkten zu betrachten also wie was fördert was hindert die Kreativität z.B und da bin ich gerade am Anfang also das ist das ist noch mehr Chaos als kreativ gerade aber ich denke bei es entstehen dann auch Strukturen indem man erste Erkenntnisse hat und die dann irgendwie verknüpft und im Moment ist es noch eher bei mir sowas wie ein Bauchgefühl also Jean Keys ansich sagt euch wahrscheinlich schon was oder ja das könnte ich nämlich jetzt nicht in zwei Sätzen erklären genau aber dazu schon in der Vergangenheit äh was gemacht die anna hat das vorgestellt vor z D Jahren oder so ne alles auf der Webseite zu finden wenn man un dann aner Hause eingibt dann wird man oder Team Keys oder was da wird man das sicher finden the wisdom Factory net da findet man das alles marierus du wolltest was sagen vorin ja ich habe mich gefragt ob man in dem Bereich fühlt ja die Kreativität wie die sich dazeigen kann oder unter welchen Bedingungen sich Kreativität im Bereich fühlen zeigen kann das ist mir so als Frage gekommen äh weil es W ist ja auch günstig wenn man in irgendwelchen auch in schwierigen Gefühlen oder so hängen bleibt man hat dann Schlüssel um das umzudrehen und und zu gucken wie wie ja wie komme ich da raus wie kann da kreativ auf kreative Art und Weise neue Gefühle entstehen die die die mir besser tun da war ich so in Gedanken um zu gucken wann habe ich schon sowas erlebt oder wann ja ich magdie Frage jetzt einfach mal in den Raum stellen weil ich da keine klare Antwort darauf bekomme auf meine Frage von mir innen drin mirfällt dazu die gute wa bkenbiel ein mit der Szene man nehme einen Bleistift in den Mund und muss man automatisch und mache das 60 Sekunden und dann muss man automatisch Lächeln und damit ändert sich der Hormonhaushalt und so weiter ich ich habe eher so als danke weil ich B die WA birkenbild die gute W birkenbild die wird ja auch gezeigt auf Youtube immer wieder total schön alsomir fallen natürlich immer wieder auch die Felder von Kreativität auf und z.B eben dieses Ros weil also jetzt natürlich jumen Design und die jinkies also z z.B ist diplomati diplomacy also die sozusagen ein kreativer Umgang im Miteinander z.B ist es nicht auch ein Feld was ungeheuer kostbar ist also weil das ist ein Umgang mit den eigenen Gefühlen und dann nur den richtigen Zeitpunkt also auch noch warten können und auf den richtigen Zeitpunkt z.B wenn man interveniert wenn man was sagt also ichfinde es ein Feld von Kreativität das nicht einem zum ersten Mal einfällt aber ich finde es ungeheuer bewundernswert Menschen wirklich die das können also die wirklich bedacht und ja diepl also diplomatisch diplomaie im besten Sinn des Wortes nicht manipulativ sondern rücksichtsvoll passend den richtigen Zeitpunkt und so weiter wowtisch ja mir fällt jetzt auch noch ein äh in welchem die Frage welcher Zustand ist am günstigsten um kreativ zu werden oder ist es schon Entspannung oder ganz tiefe Meditation da kommen äh je tiefer dieEntspannung und je tiefer die Meditation ist desto kreativer glaube ich auch kann man sein das würde ich auch sagen bei ganz konkreten Sachen also ich habe jahrelang habe ich auch hatten wir so eine Gruppe einmal iMon na kreativ malen haben wir erst eine Viertelstunde meditiert und dann unsere Hände und unsere mit den Farben mit akrillfarben gemalt und nachher dann darüber reflektiert in welchen Prozessen wir dabei waren und bei mir im Garten sehe ich das auch wenn ich eine neue Pflanze irgendwo hinsetzenwill die mir gefallen hat das dauert manchmal da muss ich manchmal mehrmals hin und her gehen ich habe einen großen Garten mehrmals gehen oder oder warten bis ich da Kommunikation kommen bis da klar ist welche Ort für diese für diese Pflanze passt und das ist für mich auch wirklich ein kreativer Prozess zusammen mit dieser Pflanze und zusammen mit dem Garten der schon da ist ich finde ich finde dein Impuls mit dem Fühlen gerade sehr sehr wichtig wie es mir damit jetzt so gerade geht ist m dass ich jetzt sehr stark auf aufKörperempfindungen achte also was und das dass mich das ähm ganz stark oder was heißt stark mehr ins füllen auch führt wo ich ähm auch unangenehme Gefühle jetzt oder die man jetzt so als unangenehm bezeichnet sind ja nicht unangenehm wie Trauer z.B oder so ein bisschen Ratlosigkeit oder so und dass dass da der Körper einfach ein ganz guter Begleiter ist so geht’s mir eben gerade es ist gerade meine Erfahrung die mich ein bisschen stiller macht bisschen zurück bisschen spüriger bisschen zurückhaltenderund das jetzt in in in in Kombination noch mal zu überlegen auch mit Kreativität was kommt an Kreativität wenn ich so verbunden bin mit mir und meinem Körper dass ich da jetzt in in in Gefühlen bin die ich normalerweise vielleicht oder wegdrücke oder oder mir nicht gestatte oder so das das für mich jetzt gerade mal ein interessanter Gedanke es passt zu dem was ich vorher angesprochen habe ne äh dass ich mich in anderen Zustand versetze weil wenn ich in ein sehr wahrnehmenden äh in guten Gewahrsein von meinem Körperbin dann bin ich in einem entspannten Zustand komme ich dann hinein oder ja man kann das Thema so erweitern den kreativen Umgang mit mir selber das aus diesen Spuren rauskommt sondern dann gerade wenn bestimmte äh gefühlssituationen sind wie gehe ich da jetzt damit um und dann nicht immer das gleiche versuchen sondern mal was Neues dass einmal was Neues einfällt das Einfallen ist halt so ein bisschen schwierig manchmal weil man kommt immer wieder auf dieselben Schienen wie kann ich neue Schienen äherschaffen ähm ich frage mich was ist es für ein also Entspannung ich weiß nicht ob Entspannung das richtige Wort ist verbunden natürlich mit sich selber bestimmt an an eine gute Voraussetzung also oder sich entspannt fühlen für mich ist auch noch was sowas dabei wie Mut oder Freiheit eigentlich also dass man sozusagen eine große Freiheit hat eben üb normale hinauszugehen cht zu sein m äh ungewöhnliches zu wagen also und und gleich aufs Ergebnis schielen ja und auch nicht äh Angst zu haben dafür wie andere das wohl effentuelleinordnen würden nicht sondern trotzdem dass ist deine Kreativität ist auch zu zeigen g ja ein Aspekt der mir so kommt den ich aber jetzt nur so gefühlsmäßig ausdrücken kann es gibt ja Situationen und Dinge die man einfach tun muss also wo man einfach sagt das es ist jetzt etwas da das das muss ich tun und ähm das das hat für mich auch was mit mit Z mit mit mit Kreativität zu tun da jetzt und da geht man ja dann auch äh über über sich hinaus ja ist für mich jetzt noch mal so zum zum Nachspüren wir haben noch ungefähr 6 Minuten undich denke da könnten wir doch zu dem Thema ein Checkout machen wir sind ja viele Leute sind wir dann einigermaßen im stundenrahmen immer im Bezug auf auf das was ihr jetzt erkannt erfahren ich bin jetzt gerade dabei dass Kreativität nicht nur ein Produkt gibt sondern auch eine kreative Aktion sein kann diese beiden Sachen dass diese beiden Sachen gibt weil ich gerade im Gegenteil zu kreative Aktion bin ich so ein Typ gewesen der immer auch wieder in Aktionismus verfallen ist und das ist für mich ein Gegenteil vonkreative kreativ aktiv sein weil ich beim Aktionismus dann gehe ich für eine Dampfwalze durch und kreativ aktiv sein ist etwas was ich lernen musste und das andere ist so aus aus Gewohnheit heraus ja diese Lösung das das macht man so oder so ne damit gehe ich jetzt raus dass ich da noch mal reinspüre was es braucht weil das passiert mir immer noch man ab und zu dass ich in Aktionismus herfallen und was es braucht da wir damit ich wirklich in kreativem Handeln bleiben kann und sein kann damit soweit von mirdanke da kann ich gerade wunderbar anschließen mir ist aufgefallen dass wenn ich mit als innerweiscoach arbeite dass es auch ein sehr kreativer Prozess ist weil es geht immer drum hinzuspüren was ist jetzt dran und wie verändert sich etwas eine Energie z.B wie verändert sie sich und wie antworte ich dann wieder drauf also das ist wirklich es geht vorwärts und rückwärts und erst wenn sich es komplett gelöst hat wenn eine Blockade z.B komplett gelöst ist dann kann man sagen jetzt ist es fertig undähm davor also ich kann vorher noch nicht mal sagen wie lange wird es dauern ne das kann ein paar Minuten das kann aber auch eine Stunde gehen ähm einfach weil es ist einfach wahrnehmen verändern wieder wahrnehmen so und kein solcher Prozess ist identisch wie der andere das sind alles das sind alles Unikate ist mein Checkout ja ich würde auch zuschließen anschließen es ist ich würde sagen ja offen bleiben immer offen bleiben weil es immer anders ist es ist wird nie zweimal gleich sein und um um dieseKreativität wirken zu lassen muss man muss man immer offen bleiben und mit einer gewissen Freiheit umgehen und mit diese Checker ich muss in eine Minute weg also ich ich sag schon es hat mich sehr gefreut es war sehr schön es hat mich sehr gefreut wie der Kaiser immer sagte ich bleib noch noch eine Minute danke so mein mein kurzer Checkout ist was kommt mir so gerade was fühle ich was möchte ich tun und in in meiner Authentizität also das das hat das ist für mich so ein ähm so ein so ein Bogen oder so eineLinie die die die so jetzt gerade einfach viel miteinander zu zu tun hat also Kreativität und Authentizität was was ist was möchte jetzt aus mir heraus äh sich entfalten ja dem kann ich mich anschließen aber eigentlich sammelt es ja eigentlich alles was wir wissen also an Offenheit an an im Körper sein an authentisch sein unser ganzes Wesen ist eigentlich kreativ angelegt und ja wurde e schon gesagt dass der Mensch ist ein was ich notiert ja ein Grundpotential des Menschen genau dann ma ich weiter Checkout also Urkraftschöpferische Urkraft und gleichze sowas wie wir stehen auf den Schultern von den anderen die kreativ waren also das ist nichts Eigenes also wir sind immer also sage ich jetzt eben dass da aus dem Miteinander entsteht dann ganz was individuelles eigenes und eben aufpassen dass man nicht als Kopien enden aber dass man sozusagen die anderen nutzen voneinander lernen ja also ich find es total spannend das das das ganze Feld an danke sind wir wieder bei den ahen mit denen wir angefangen haben auf derenSchultern wir ja auch stehen also ja danke Heidi für die Plattform wieder einmal halt wir sind noch nicht fertig muss noch was oder kann noch was sagen oder bist du eingeschlafen wie sieht das aus wollte jetzt mon ja nicht in die Parade fahren ähm ja ich also was was mir noch mal so deutlich geworden ist also es gibt die Kreativität in der Kunst und dann gibt es sag ich mal die Alltags oder angewandte Kreativität die und das ist glaube ich die hohe Schule das dann situativ Anwendern zu können und damitalso weiter weiterzukommen und ich habe gemerkt also du hast eben noch mal so schön gesagt Anna also das war in meiner Ausbildung so angelegt dass ich erst kopiere also alles hundertprozentig und dann war der Lehrplan halt so dass ich sozusagen sukzessive in die in also in meine Kreativität ja geleitet wurde also schon vom vom Lehrplan her also weil du brauchst ja mal ein Vorbild und und was wod dran du dich sozusagen langhangelen kannst also das äh ja dann habe ich lauter permanent die Frage gehabt ich habe ja nur eine asiatischeSchulung also aus dem asiatischen Kontext ist ja eine ganz andere denke dahinter ähm also da haben mich jetzt noch mal ein paar Gedanken angeregt wo ich so dachte da muss ich noch mal ein bisschen forschen ich danke euch dann mach mal das Schlusswort Monia we ich vielleicht auch noch oder ja jetzt ist mir wieder völlig entfallen was ich eigentlich sagen wollte insofer wird mein Schlusswort kurz vielleicht ist es eine kreative Pause gerade im Moment weil es mir nicht einfällt und dann gebe ich der Monia dasSchlusswort ich habe eh schon gesagt ich war dass ist unser ganzes Wesen ist als Mensch kreativ zu sein und wir waren kreativ zusammen heute wieder indem wir die Kreativität beleuchtet hat haben von ganz vielen verschiedenen Seiten ja ich wünsche euch ein kreatives Wochenende oder eine kreative Nacht oder was auch immer was so kommt alles und jedes macht’s gut gut pass auf
Summary
The video centers around a group of women who meet monthly to discuss various topics, with January’s focus being on creativity. The conversation unfolds through a check-in format, where each participant shares their current experiences and reflections on creativity, particularly in the context of family, personal endeavors, and their perceptions of ancestral connections. They explore how creativity manifests in everyday life, drawing connections between personal histories, the impact of past generations, and the imaginative processes involved in their activities. The dialogue emphasizes the notion that creativity is not limited to art but permeates all aspects of life, encouraging a mindset that views challenges as opportunities for creative engagement
Highlights–
🌱 **The Power of Ancestry:** Participants reflect on how their family histories and experiences shape their current creative expressions.-
🎉 **Celebration of Milestones:** The excitement surrounding personal events, such as weddings and birthdays, fosters a sense of creativity and connection among the group.-
🌲 **Nature as Inspiration:** The women find solace and inspiration in nature, discussing how their experiences in the outdoors rejuvenate their creative spirits.-
🧠 **Creativity Beyond Art:** The conversation highlights that creativity extends beyond traditional forms of art, manifesting in everyday problem-solving and resourcefulness.-
💬 **Collective Creativity:** The group underscores the importance of collaboration and shared experiences in enhancing individual creativity.-
📚 **Learning and Growth:** They discuss the role of learning in cultivating creativity, emphasizing that foundational knowledge enables greater creative freedom.-
🌌 **Mindfulness and Presence:** The dialogue touches on how being present and mindful can unlock creative potential, allowing for spontaneous inspiration.### Key Insights-
🧬 **Influence of Ancestry on Creativity:** The discussion delves into how ancestral ties and familial legacies can inspire creativity. The participants reflect on their connections to past generations, suggesting that understanding one’s roots can enhance creative expression. This connection fosters a sense of belonging and identity, which can inform their current creative pursuits.-
🎨 **Creativity in Everyday Life:** The group agrees that creativity is not confined to artistic endeavors but is a crucial part of everyday problem-solving. They share anecdotes about using limited resources to create meals or solve household issues, illustrating the idea that creativity thrives in constraints.-
🤝 **The Importance of Community:** The women highlight that creativity flourishes in communal settings. The act of sharing ideas and experiences among the group enhances each individual’s creative process, demonstrating that collaboration can lead to innovative solutions and deeper connections.-
🌿 **Nature as a Muse:** Nature plays a significant role in inspiring creativity. Several participants share how spending time in natural settings rejuvenates their spirits and stimulates creative thoughts. This connection to the natural world serves as a reminder of the beauty and inspiration found in simple experiences.-
🧘♀️ **Mindfulness and Creative Flow:** The conversation touches on the importance of being present and mindful, as these states foster an environment where creativity can thrive. Participants recognize that relaxation and mental clarity are essential for accessing creative thoughts and ideas.-
💡 **Learning and Experimentation:** The women discuss how ongoing learning and experimentation are vital for nurturing creativity. They emphasize the need to embrace mistakes and allow for a trial-and-error approach, suggesting that this mindset leads to unexpected and innovative outcomes.-
📖 **The Role of Structure in Creativity:** While creativity is often associated with freedom, the participants acknowledge that some structure can enhance the creative process. Setting boundaries or limits can paradoxically lead to more innovative thinking, as it encourages individuals to think outside the box.Overall, the video encapsulates a rich dialogue about the various dimensions of creativity, emphasizing that it is an intrinsic part of human experience that transcends traditional artistic boundaries. The participants collectively explore how creativity interweaves with personal narratives, ancestral influences, and communal experiences, fostering a deeper understanding of its significance in their lives.
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